Posts mit dem Label Asiaküche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Asiaküche werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 14. Oktober 2018
Samstag, 8. September 2018
Dienstag, 21. August 2018
Mittwoch, 15. August 2018
Sonntag, 5. August 2018
sauer-scharfer Gurken-Ananas-Salat mit Reisnudeln, Granatapfelkernen und karamellisierten Cashewnüssen
Wenn ich mir Gerichte mit Gurke überlege, spielt die Gurke meist oft nur eine kleine Nebenrolle. Die noch so nebenbei zum Beispiel dem Salat oder der Füllung eines Sandwiches oder Wraps hinzugefügt wird. Aber nur selten gebührt ihr diese Aufmerksamkeit und diesen Auftritt, welche sie verdient hat! Dabei kann sie doch so viel mehr und besonders jetzt, wo sie in allen Gärten so prächtig wachst; unsere Gurke. Ich weiss, die einen achten und schätzen sie viel mehr, aber in meiner Küche war diesbezüglich Änderungsbedarf. Denn auf meinem ganzen Blog - und es sind mittlerweile schon ziemlich viele Rezepte - gibt es nur ein einziges Gericht, in dem die Gurke im Zentrum steht.
Mittwoch, 1. August 2018
Kartoffel-Linsen-Bratlinge mit einem scharfen Chilisambal und einer schnellen Chili-Mayo
Während der vergangenen Tagen schwirrten in meinem
Kopf die ganze Zeit die verschiedensten Gerichte mit roten Linsen. Ich hatte
ein richtiges Verlangen nach diesen kleinen energiebeladenen Hülsenfrüchten.
Irgendein Inhaltsstoff, in den ich im Moment benötige, müssen sie haben. Oder
ich habe einfach ihren Geschmack vermisst – was natürlich auch gut sein kann.
So oder so und wie dem auch sei, die Linsen mussten her. Vorgestern habe ich
dann endlich ein wundervoll duftendes Dhal mit etwas Kokosmilch, Curryblättern
und Kreuzkümmel gekocht. Fürs Erste hat es mein Verlangen nach Linsen gestillt
und ich konnte glücklich einschlafen. Doch am nächsten Tag ging es wieder los
und ich hatte nur noch Linsen im Kopf.
Freitag, 20. Juli 2018
sommerliche Gemüsenudeln in würzigen Kichererbsenpfannkuchen mit feiner Erdnusssauce und frischen Kräutern
Gestern
war wieder Erntezeit – doch nicht im eigenen Hof, sondern auf dem Gemüsemarkt.
Da fällt leider ein kleines Stück Action und Stolz weg, dafür ist es aber für
Augen, Ohren und Nase jedes Mal wieder ein besonderes Highlight, die Hülle und Fülle
welche der Sommer hervorbringt, in ganzer Pracht vor sich zu haben. Bei mir
schafften es diesmal gelbe und grüne Zucchini, frische Paprika,
Frühlingszwiebeln, Karotten und eine Auswahl an verschiedenstem Steinobst und
Beeren in den Korb.
Dienstag, 26. Juni 2018
schnelles Sauerkirsch-Chutney als Beilage zu Curries, währschaften Gerichten oder als Dip und Aufstrich
Letzte Woche telefonierte mir meine Schwester ganz aufgeregt aus dem Südtirol. Sie hatte einen mit leuchtroten Früchten beladenen Kirschbaum vor sich und wollte wissen, ob sie für mich eine Kiste voll Sauerkirschen pflücken solle. Wie könnte ich da nur wiederstehen? Und ehe ich mich versah, hatte ich am nächsten Tag zwei Kilo perfekt gereifte, saftigste Sauerkirschen auf meinem Küchentresen. Diese wollten natürlich gleich verarbeitet werden. Also habe ich etwa ein Kilo entkernt und mit einem Zuckersirup aufgekocht und eingemacht. Die Kirschen können nach dem Einmachen ganz einfach als geschmackvolle Zugabe für verschiedenste Gerichte wie Schwarzwälder Torten, Kirschtartes, persischer Reis, Linsenbraten, etc. verwendet werden. Einen weiteren Teil der Kirschen habe ich nach dem Entkernen ganz einfach eingefroren. Auch so eignen sich die Kirschen als perfekte Komposition zum Beispiel in Smoothies, in Frühstücks-Crumbles, eingekocht als Sauce zu deftigen Gerichten wie Knödel oder vegane Hackbällchen oder als fruchtige Zutat in Rohkosttorten. Für die letzten Kirschen habe ich mir was Besonderes überlegt.
Mittwoch, 30. Mai 2018
Indonesischer mit Gemüse gefüllter Tofu mit Sataysauce - vegan, glutenfrei, lowcarb
Vor einem Jahr in Bali habe ich gefüllten, frittierten Tofu zum ersten Mal gegessen. Beim ersten Bissen wusste ich schon, dass dieses Gericht etwas für die Seele ist. Eine Speise, die so schnell nicht vergessen geht. Im Gegenteil, es war ein Essen, an das ich so oft denke und mir von ihm so oft nur wenigstens einen kleinen Happen her wünsche. Daher kann ich nicht verstehen, wieso ich trotzdem ein ganzes halbes Jahr verstreichen liess, bis ich die Tofutaschen dann endlich selbst zubereitete – denn in der Schweiz habe ich sie bis jetzt noch in keinem Restaurant oder an keinem Food Festival gesehen. Wahrscheinlich hat mich das Frittieren abgeschreckt, denn davon bin ich wirklich kein Fan.
Freitag, 18. Mai 2018
Bao Buns mit glasierten Austernpilzen und eingelegtem Rettich
Meine Schwester Diana
gab am Mittwoch eine wichtige Arbeit ab und das musste gebührend gefeiert
werden. Als erstes haben wir uns natürlich einen schönen Tag gemacht und sie
hat sich eine kleine Auszeit gegönnt, bevor dann bald der Prüfungsstress
beginnt. Und wie kann man den Tag besser geniessen als im Garten mit der ganzen
Familie, wo wir Federball spielten, ausgiebige Gespräche führten und einfach
die Zeit stillstehen liessen. Für mich gibt es nichts Schöneres als solche
Momente, in denen alle glücklich beisammen sind.
Montag, 14. Mai 2018
Dreierlei indische Gemüseschnitzel (Sellerie, Rote Bete, Kohlrabi) mit fruchtigem Rhabarber-Dattelchutney und Koriander-Chimichurri
Lasst
uns über Kindheitserinnerungen reden. Was sind Eure liebsten
Kindheitserinnerungen, die Euer Herz höherschlagen lassen und in die Ihr am
liebsten noch einmal für einen Moment eintauchen würdet? So in Erinnerungen zu
schwelgen, ist einfach wunderbar. Jedes Mal aufs Neue wird mir ein Lächeln auf
die Lippen gezaubert, wenn ich zum Beispiel über die vielen kleinen Streiche,
die wir den Erwachsenen gespielt haben, nachdenke und mir im Nachhinein klar
wird, dass sie genau wussten, dass wir es waren und sie einfach für uns
mitgespielt haben. Oder als meine Geschwister und ich aus Holzstangen und alten
Leintüchern ein Tipi bauten und einen ganzen Sommer lang Indianer spielten.
Samstag, 5. Mai 2018
Mit Knoblauch und Kräutern geröstete Süsskartoffeln und asiatischem Mango-Gurkensalat und leichter Mayonnaise
Manchmal sind die Tage so vollgestopft mit Terminen und Dingen, die man zu erledigen hat, dass es in der Küche schnell und unkompliziert gehen muss. Dabei darf aber niemals der Geschmack oder die Qualität des Essens unter dem Zeitmangel leiden. Ist auf jeden Fall bei mir die Devise. Denn was gibt es unbefriedigenderes als schlechtes Essen? Fast gar nichts! Deshalb ist es wichtig, in solchen Momenten Lebensmittel zu nehmen, die einerseits schnell und mit wenig Aufwand zuzubereiten sind und andererseits sättigend und geschmackvoll sind. Wenn man solche Grundzutaten benutzt, braucht es nur noch ein paar Gewürze, etwas frisches Gemüse und frische Kräuter und eine Prise Fantasie und schon hat man ein schnelles, glücklich machendes Gericht, das einen für den stressigen Tag wappnet und stärkt.
Dienstag, 13. Oktober 2015
Schnelles Kürbischutney mit Granatapfel- und Ahornsirup
Die asiatische Küche punktet bei mir in vielerlei Hinsichten! Ich liebe die Schärfe, die ihre Gerichte beinhalten, die vielen verschiedenen Gewürze, das knackig frische Gemüse, dass in eigentlich jedem Gericht zu finden ist und natürlich die Leichtigkeit die ich immer fühle, nach dem ich etwas asiatisches gegessen habe. Doch da gibt es noch etwas, wofür ich die asiatische Küche wirklich schätze – die Kombination der verschiedensten Geschmacksrichtungen. Schauen wir uns zum Beispiel mal die typisch thailändische Kokossuppe „Tom Kha“ an: Sie ist zugleich, salzig, scharf und sauer. Oder die erfrischenden vietnamesischen Sommerrollen: Sie werden mit knackigem Gemüse und frischen Kräutern gefüllt und anschliessend in einen sauer-scharfen Dip mit süsslichem Abgang getunkt.
Dienstag, 7. Juli 2015
Knackige Süsskartoffel-Spaghetti-Pfanne mit Sommergemüse, Kokos und karamallisierten Cashewnüssen
Weizenspaghetti? Vollkornspaghetti? Zucchinispaghetti? Neeein, Süsskartoffelspaghetti!! Ich verspreche, das wird Eure Nudelwelt revolutionieren :D Die milde Süsse dieser Spaghetti wickelt einem einfach um den Finger.
Sonntag, 14. Juni 2015
Gebratene Wassermelonensteaks auf fruchtigem Glasnudelsalat mit Erdnussdressing
Ihr
könnt Euch gar nicht vorstellen, was ich in letzter Zeit für ein Verlangen nach
Glasnudeln gehabt habe. Angefangen hat alles damit, dass ich im Fernsehen eine
Frau gesehen habe, die genüsslich eine Schüssel voll Glasnudelsuppe verspeiste.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich richtig Hunger und ich sage Euch, wenn ich Hunger
habe und jemanden essen sehe, fühle ich, wie die andere Person isst. Es ist so,
als ob ich mitessen würde, aber dieses Essen nie in meinem Magen ankommt und
mich daher nicht satt machen kann. So kann ich an einem hungrigen Abend fünf
fremde Gerichte hintereinander Essen, spüre unendliche Geschmacksexplosionen im
Mund und bin trotzdem nie satt. Diese Art von „imaginärem Essen“ hat zwei sehr gute
Eigenschaften; 1. Ich nehme dabei überhaupt nicht zu ;), 2. Bei diesen
imaginären Geschmacksexplosionen kommen mir immer die besten Rezeptideen! Da
sass ich also vor dem Fernseher, fühlte mit der Frau, die die Glasnudelsuppe
ass ;) und hatte den Geistesblitz, einen schmackhaften Glasnudelsalat
zuzubereiten. Zur Jahreszeit passend, wollte ich ihn sehr farbenfroh gestalten.
So fanden Heidelbeeren, Mangold, Radieschen, Karotten, Frühlingszwiebeln,
Broccoli und eine sämige Erdnusssauce ihren Platz in diesem Gericht. Auch ein
Highlight durfte nicht fehlen, dies waren zweifellos die gebratenen, gut
gewürzten Wassermelonenschnitze, die der Mahlzeit das gewisse Etwas verliehen
haben. Ihr seht also: Das perfekte Gericht für einen lauen Sommerabend!
Rezept ergibt 4 grosse Portionen
Die halbe Wassermelone in Scheiben schneiden, die Scheiben vierteln und dann die Schale entfernen. Die Wassermelonenschnitze in eine Schüssel geben und mit der Sojasauce, dem Sesamöl, den gehackten Frühlingszwiebeln und Chiliflocken übergiessen. Die Wassermelone von allen Seiten mit der Sauce marinieren. Die Wassermelone in der Marinade zugedeckt im Kühlschrank etwa eine Stunde ziehen lassen.
Rezept ergibt 4 grosse Portionen
Für die grillierten
Wassermelonen-Steaks
½
kleine Wassermelone
4
EL Sojasauce
1
EL Sesamöl
1
EL gehackte Frühlingszwiebeln
Chiliflocken
Für den Salat
100
g Glasnudeln
250
g Mangold
1
kleiner Broccoli (ca. 200 g)
3
Karotten (ca. 150 g)
1
Bund Radieschen
200
g Heidelbeeren
1
Frühlingszwiebel
1
– 2 Chilischoten
Für die Erdnusssauce
50
g Erdnüsse gesalzen und geröstet
1
Zitrone
6
EL Sojasauce
5
EL Wasser
1
EL Agavendicksaft
Die halbe Wassermelone in Scheiben schneiden, die Scheiben vierteln und dann die Schale entfernen. Die Wassermelonenschnitze in eine Schüssel geben und mit der Sojasauce, dem Sesamöl, den gehackten Frühlingszwiebeln und Chiliflocken übergiessen. Die Wassermelone von allen Seiten mit der Sauce marinieren. Die Wassermelone in der Marinade zugedeckt im Kühlschrank etwa eine Stunde ziehen lassen.
Für
den Salat Wasser zum Kochen bringen und sobald es sprudelt, die Pfanne vom Herd
nehmen und die Glasnudeln darin 3 – 5 Minuten ziehen lassen. Die fertigen
Glasnudeln unter kaltem Wasser abspülen, gut abtropfen lassen und zur Seite
stellen.
Nun
den Mangold, die Radieschen, den Broccoli, die Frühlingszwiebel und die
Chilischoten waschen. Das gewaschene Gemüse in feine Streifen, Scheiben, Ringe
und Röschen schneiden. Das geschnittene Gemüse in eine grosse Salatschüssel
füllen. Jetzt die Karotten Schälen, in dünne Streifen schneiden und zum Gemüse
geben. Die Heidelbeeren waschen und ebenfalls in die Salatschüssel machen.
Die
Glasnudeln etwas schneiden, damit die einzelnen Nudeln ca. 10 – 15 cm lang sind
und dann unter das Gemüse mischen.
Für
die Erdnusssauce die Erdnüsse gemeinsam mit dem Saft einer Zitrone, der
Sojacsauce, dem Wasser und Agavendicksaft zu einer crèmigen Sauce pürieren.
Zuletzt
die Wassermelonensteaks aus der Marinade nehmen (die Marinade nicht
wegschütten) und in einer beschichteten Bratpfanne bei mittlerer Hitze (ohne
zusätzliches Fett) braten, bis sie auf beiden Seiten Farbe angenommen hat.
Jetzt
die Sauce unter den Glasnudelsalat mischen und den Salat auf grossen Tellern
mit den Wassermelonensteaks anrichten. Die Marinade zusätzlich servieren und je
nach Geschmack über den Salat oder die Wassermelone träufeln.
Mittwoch, 3. Juni 2015
Indische vegetable Koftas mit einer süsssauren Papaya-Tomaten-Sauce
Ihr wisst ja, dass ich
eine Schwäche für Häppchen habe. Deshalb kam es mir gerade recht, als eine
liebe Knusperkabinettbewohnerin mich kürzlich darum bat, indische vegetarische
Kofta zu kochen :D Dabei handelt es sich nämlich um eine Art Buletten aus Gemüse
und Kartoffeln, die man ganz unkompliziert mit den Fingern essen kann. Meine
Variante setzt sich aus Broccoli, Karotten, Zwiebeln und Erbsen zusammen und
ist für sich allein schon eine Köstlichkeit, dafür sorgen insbesondere die
angerösteten Senf- und Koriandersamen. Doch wenn die Kofta von der süsssauren
Papaya-Tomaten-Salsa auf ihrem Weg in den Mund begleitet werden, schliesst sich
der phänomenale Kreis der indischen Geschmackvielfalt endgültig! Das Garam
Masala in der Sauce sorgt für die ideale Schärfe und der Ingwer holt aus den
unterschiedlichen Komponenten ihre Aromen nochmal in aller Intensität heraus.
Mmmmmmh kann ich nur sagen :D Und vielen Dank für diesen tollen Wunsch!
Rezept ergibt vier Portionen
1 Karotte (ca. 75 g)
60 g Erbsen (tiefgefroren)
1 Zwiebel
1 lange Chilischote
1 TL Kokosöl
½ TL schwarze Senfsamen
1 TL Kreuzkümmelsamen
½ TL Koriandersamen
1 TL Garam Masala
3 EL Kichererbsenmehl
Salz
Für die Tomaten-Papaya-Sauce
½ kleine Papaya
3 Tomaten
1 Zwiebel
1 TL Kokosöl
1 cm grosses Stück Ingwer
2 TL Garam Masala
10 Curryblätter
200 ml Wasser
Salz und Chilipulver
Falls noch jemand einen Wunsch hat, von dem er gerne ein Rezept haben würde, einfach her damit! :) Ich freue mich immer etwas Neues auszuprobieren und Euch glücklich zu machen! :)
Rezept ergibt vier Portionen
Für die vegetable Koftas
500
g Kartoffeln
125
g Broccoli1 Karotte (ca. 75 g)
60 g Erbsen (tiefgefroren)
1 Zwiebel
1 lange Chilischote
1 TL Kokosöl
½ TL schwarze Senfsamen
1 TL Kreuzkümmelsamen
½ TL Koriandersamen
1 TL Garam Masala
3 EL Kichererbsenmehl
Salz
Für die Tomaten-Papaya-Sauce
½ kleine Papaya
3 Tomaten
1 Zwiebel
1 TL Kokosöl
1 cm grosses Stück Ingwer
2 TL Garam Masala
10 Curryblätter
200 ml Wasser
Salz und Chilipulver
Die
Kartoffeln waschen, die unschönen Stellen entfernen und dann die Kartoffeln in
Stücke schneiden. Die geschnittenen Kartoffeln im Dampfaufsatz in einem grossen
Topf dämpfen, bis sie weich sind und sich leicht mit einer Gabel zerdrücken
lassen (ca. 20 Minuten).
Inzwischen
den Broccoli in kleine Stücke schneiden, die Karotte und Zwiebel schälen und
beides ebenfalls in feine Stücke schneiden. Die Chilischote waschen und fein hacken.
In
einem Mörser die Senfsamen, Kreuzkümmelsamen und die Koriandersamen leicht
mörsern (die Samen dürfen ruhig noch etwas „stückig“ sein). Die zerstossenen
Gewürze in einem beschichteten Wok oder Bratpfanne kurz erhitzen, bis sie zu
duften beginnen. Jetzt das Kokosöl sowie das Garam Masala und die Zwiebeln
zugeben und die Zwiebeln auf kleiner Hitze glasig braten. Dabei immer wieder
umrühren, damit nichts anbrennt.
Nun
die geschnittenen Karotten, Broccoli und Chilischote zugeben, mit Salz würzen und das Gemüse
braten, bis es nur noch einen leichten Biss hat. Zuletzt die Erbsen
untermischen und kurz erhitzen. Danach den Wok vom Herd nehmen.
Die
Gedämpften Kartoffeln mit einer Gabel zerdrücken und dann gemeinsam mit dem
Kichererbsenmehl zum Gemüse geben. Die Koftamischung mit den Händen gut vermengen.
Den
Ofen auf 200° vorheizen
Ein
Backblech mit Backpapier auslegen und dünn mit geschmolzenem Kokosöl bepinseln.
Die
Mischung nochmals mit Salz abschmecken und dann mit leicht angefeuchteten
Händen daraus Kugeln formen. Die geformten Koftas auf das vorbereitete Blech
legen und leicht mit Kokosöl bepinseln.
Die
vegetable Koftas ca. 40 Minuten goldbraun backen und zwischendurch wenden.
Während
die Koftas im Ofen sind für die Sauce die Zwiebel und den Ingwer schälen und sehr
fein hacken. Die Tomaten waschen, halbieren, den Strunk entfernen und ebenfalls
sehr fein hacken. Die halbe Papaya entkernen, schälen und auch wirklich fein
hacken. Im Wok das Kokosöl erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten.
Danach die gehackte Papaya und Tomaten, sowie den Ingwer zugeben und mit Salz
würzen. Nun noch die Curryblätter, das Wasser und das Garam Masala zugeben und
die Sauce köcheln lassen, bis eine cremige und dickliche Sauce entstanden ist.
Dauert ca. 15 Minuten. Nach Geschmack die Papaya-Tomaten-Sauce mit Chilipulver
abschmecken.
Die
heissen vegetable Koftas auf einem grossen Teller anrichten, die Sauce in eine
Schüssel füllen und die Koftas mit der Sauce geniessen.
Falls noch jemand einen Wunsch hat, von dem er gerne ein Rezept haben würde, einfach her damit! :) Ich freue mich immer etwas Neues auszuprobieren und Euch glücklich zu machen! :)
Alles Liebe Ida
Sonntag, 10. Mai 2015
Schwarze Reisnudeln an scharfer Kokos-Safran-Sauce mit gebratenem Spargel und Avocadowürfeln
Als
ich am Samstag im Supermarkt diese schwarzen Reisnudeln, die mit glutenfrei und
vegan angeschrieben waren, gesehen habe, bin ich fast ausgeflippt! A vegan
dream came true… Ich habe mir solche Spaghetti schon seit langem gewünscht.
Nicht weil sie so aussergewöhnlich gut schmecken sondern einfach wegen ihrer
aussergewöhnlichen Farbe, die man sonst nur als Sepiaspaghetti aus Hartweizen
kennt. Diese Nudeln sind ein absoluter Hingucker und lassen einen einfachen
Spaghettiplausch zu einem optischen Festessen werden. Zu einer extravaganten
Nudel gehört ein exquisites Gemüse und eine raffinierte Sauce. Was würde sich
besser eignen als der zarte aphrodisierende Spargel und eine cremig-vollmundige
Avocado vermählt mit dem kostbarsten aller Gewürze, dem Safran. Ich verspreche
Euch, durch die Vereinigung dieser feinen Zutaten, wird diese Mahlzeit nicht
nur zu einem optischen Festschmaus, sondern ist für alle Sinne ein Gedicht.
1 lange Chilischote
1 TL Olivenöl
120 ml Kokosmilch
1 Safranbriefchen
120 g schwarze Reisnudeln (oder Nudeln nach Wahl)
Salz
Rezept
ergibt zwei Portionen
450
g weisser Spargel
1
Zwiebel1 lange Chilischote
1 TL Olivenöl
120 ml Kokosmilch
1 Safranbriefchen
120 g schwarze Reisnudeln (oder Nudeln nach Wahl)
Salz
Die
Spargeln schälen und die holzigen Enden abbrechen. Die Spargeln in dünne
Scheiben schneiden. Die Chilischote waschen und in feine Ringe schneiden.
Die
Zwiebel schälen, fein hacken und im Olivenöl, in einer beschichteten
Bratpfanne, glasig braten. Danach die Spargeln und Chilischoten zugeben. Alles
mit Salz würzen und ca. 4 Minuten scharf anbraten. Der Spargel sollte auf
keinen Fall zu weich gekocht werden, sondern noch leicht knackig sein. Das
Gemüse mit der Kokosmilch ablöschen und den Safran untermischen. Die Pfanne vom
Herd nehmen.
Die
Avocado halbieren, entkernen, schälen und in Würfel schneiden. Die
Avocadowürfel zum Spargel geben, unterrühren und alles mit Salz abschmecken.
Die
schwarzen Reisnudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen. Die gekochten
Nudeln unter die Sauce und das Gemüse mischen und alles nochmals kurz erhitzen
und dann heiss servieren.
Vielleicht wär das ja etwas für das nächste Familienessen... Was meint Ihr? :) Ich wünsche Euch viel Spass beim Kochen und Geniessen.
Alles Liebe Ida
Donnerstag, 30. April 2015
Glasnudeln gebraten im Wirsing-Kokos-Wok mit gerösteten Rapssamen, Limette und getrockneter Mango
Manche
Gerichte sind einfach luftig, leicht und schnell und gleich wieder weg. Wie ein
flüchtiger Moment des Genusses, den man nur schwer festhalten kann. Irgendwie
erinnern sie mich mit ihrer Kurzweiligkeit an die Seerosenbilder von Monet :D
Jedenfalls tänzelte heute wie von selbst ein solches Gericht zu mir auf den
Mittagstisch: Glasnudeln in einem Kleid asiatischer Würze mit der lieblichen
Raffinesse der Limette und der Anschmiegsamkeit der Kokosnuss verfeinert. Die
getrocknete Mango stellte das süsse Früchtchen in der Komposition dar und
selbstverständlich waren auch ein paar Vertreter der Extravaganz auf dem Teller
anwesend: Die Vanilleschote sorgt für eine edle Note und die gerösteten Rapssamen verliehen dieser Mahlzeit den gewissen
Crunch und stimmten obendrein meinen Körper mit ihren zahlreichen Vitalstoffen
auf in der Ruhe liegende Kraft ein.;) Jetzt aber genug der Worte, sie sollen diesen
kulinarischen Windhauch ja nicht unnötig beschweren. :)
Rezept ergibt vier Portionen
3 Karotten ca. 200 g
1 Frühlingszwiebel
1 daumengrosses Stück Ingwer
1TL Kokosöl
20 g Rapskerne (Alternativ Sesam oder Sonnenblumenkerne)
Abrieb und Saft einer halben Limette
1 Vanillestange
120 g Kokosmilch
Salz, Chiliflocken und nach Geschmack Zitronensaft
Ich wünsche Euch guten Appetit beim Geniessen dieses schnellen und extravaganten Gerichts! :)
Rezept ergibt vier Portionen
Für den Wok
100 g dünne Glasnudeln
1
kleiner Wirsing (ca. 400 g)100 g dünne Glasnudeln
3 Karotten ca. 200 g
1 Frühlingszwiebel
1 daumengrosses Stück Ingwer
1TL Kokosöl
20 g Rapskerne (Alternativ Sesam oder Sonnenblumenkerne)
Abrieb und Saft einer halben Limette
1 Vanillestange
120 g Kokosmilch
Salz, Chiliflocken und nach Geschmack Zitronensaft
In
einem Topf genügend Wasser zum Kochen bringen. Sobald das Wasser sprudelt, den
Herd ausschalten und die Glasnudeln im Wasser ca. 3 Minuten ziehen lassen. Die
Nudeln sollten schön al dente und nicht zu weich sein. Danach die Glasnudeln in
ein Sieb schütten und mit kaltem Wasser abspülen. Die abgekühlten Glasnudeln
zur Seite stellen.
Den
Wirsing waschen und wenn nötig die äusseren unschönen Blätter entfernen. Den
gewaschenen Wirsing halbieren und in dünne Streifen schneiden. Die Karotten
Schälen und in ganz feine Scheiben schneiden. Jetzt die Frühlingszwiebel
waschen und in dünne Ringe schneiden. Den Ingwer ebenfalls schälen und fein
hacken
Jetzt
im Wok das Kokosöl erhitzen und die Rapskerne (oder Sesam/Sonnenblumenkerne)
darin kurz anrösten. Danach den Wirsing, die Karotten und den Ingwer zugeben
und das Gemüse 3 Minuten scharf anbraten. Die Vanilleschote der Länge nach halbieren und das Mark auskratzen. Die ausgekratzten Vanilleschoten jetzt noch vierteln und gemeinsam mit dem Vanillemark unter das Wokgemüse mischen.
Die
Glasnudeln etwas zerkleinern und gemeinsam mit dem Saft und Abrieb der Limette
unter das Wokgemüse mischen. Das Ganze mit Kokosmilch ablöschen und mit
Chiliflocken und Salz abschmecken.
Den
Wok nur noch kurz köcheln lassen, bis alles richtig heiss geworden ist und dann
vom Herd nehmen.
Den
Wirsing-Kokos-Wok auf grossen Tellern anrichten und beliebig mit etwas
Zitronensaft und Chiliflocken abschmecken.
Ich wünsche Euch guten Appetit beim Geniessen dieses schnellen und extravaganten Gerichts! :)
Alles Liebe Ida
Montag, 20. April 2015
Leichte Sommerrollen gefüllt mit Rettichnudeln, Mangold und frischen Kräutern und dazu ein cremiger Cashew-Ingwer-Dip sowie ein sauer-scharfer Sesamdip
Als
ich gestern mit Anabel am Gemüsemarkt einkaufen war, war es der Rettich in
seinem weissen Kleid, der mir von allen Ständen entgegensprang und meine ganze
Aufmerksamkeit auf sich zog. Als ich mir schliesslich ein Prunkstück aussuchen
wollte, schien Anabel gar nicht glücklich. Was ich denn damit zubereiten wolle,
fragte sie mich skeptisch. Das weckte in mir natürlich den Küchenkämpfer :D Ich
wollte sie mit einem Gericht beeindrucken, in dem der Rettich mal ganz anders
verwendet wird und mit all seinen geschmacklichen Nuancen auftrumpfen kann.
Dieses Vorhaben verwirklichte ich schon über die Form: Statt ihn in Scheiben zu
teilen, liess ich den Rettich nämlich durch den Spiralschneider. Als ich diese
Rettichnudeln so vor mir sah, hatte ich plötzlich die zündende Idee! Ich würde sie
als Glasnudeln in einer Sommerrolle verwenden! Also bereitete ich den Rest der
Füllung aus Karotten, Minze, Koriander, Petersilie, Mangold und Frühlingszwiebeln vor, mischte sie
mit den Rettichnudeln und rollte sie häppchenweise in Reispapier ein. Schon da
bemerkte ich, wie Anabel mir fasziniert zusah. Und als ich die fertigen
Sommerrollen dann mit den köstlichen Dips servierte, griff sie als erste und als
letzte zu… Ziel erreicht ;) !
Rezept für 15 Sommerrollen und zwei Dips
1 Rettich (ca. 400 g)
1 Karotte (ca. 150 g)
100 g junger Mangold (oder Spinat)
1 Frühlingszwiebel
1 Bund glatte Petersilie
1 Bund Koriander
1 Bund Minze
2 lange rote Chilischoten
100 ml Wasser
1 cm grosses Stück Ingwer
20 g Sojasauce
2 EL Zitronensaft
1 EL Agavendicksaft
Für den sauer-scharfen Sesamdip
30 ml Rotweinessig (vegan)
1 EL Sesamöl
1 EL Agavendicksaft
2 ½ EL Sojasauce
Chiliflocken
Den Rettich und die Karotte schälen. Den Rettich mit dem Spiralschneider in „Spaghetti schneiden. Die Karotte in Juliennestreifen schneiden.
Für
den Cashewdip die Cashewnüsse mit dem Wasser, der Sojasauce, dem Zitronensaft
und Agavendicksaft im Mixer zu einer cremigen Sauce pürieren. Den Ingwer
schälen, fein hacken und unter den Dip mischen. Den Cashew-Ingwer-Dip in eine
kleine Schüssel füllen.
Für
den zweiten Dip den Essig, das Sesamöl, den Agavendicksaft und die Sojasauce in
einer kleinen Schüssel verrühren. Zuletzt den sauer-scharfen Sesamdip mit
Chiliflocken abschmecken.
Gibt es da vielleicht noch ein Rettich-Skeptiker, der überzeugt werden muss? :p
Rezept für 15 Sommerrollen und zwei Dips
Für
die Sommerrollen
15
Reispapierblätter (gibt’s im Asialaden)1 Rettich (ca. 400 g)
1 Karotte (ca. 150 g)
100 g junger Mangold (oder Spinat)
1 Frühlingszwiebel
1 Bund glatte Petersilie
1 Bund Koriander
1 Bund Minze
2 lange rote Chilischoten
Für
den Cashew-Ingwer-Dip
75
g Cashewnüsse100 ml Wasser
1 cm grosses Stück Ingwer
20 g Sojasauce
2 EL Zitronensaft
1 EL Agavendicksaft
Für den sauer-scharfen Sesamdip
30 ml Rotweinessig (vegan)
1 EL Sesamöl
1 EL Agavendicksaft
2 ½ EL Sojasauce
Chiliflocken
Den Rettich und die Karotte schälen. Den Rettich mit dem Spiralschneider in „Spaghetti schneiden. Die Karotte in Juliennestreifen schneiden.
Den
Mangold, die Frühlingszwiebel und die Kräuter waschen. Die grösseren
Mangoldblätter etwas schneiden. Die Frühlingszwiebel in Ringe schneiden und die
Kräuter grob hacken bzw. die Minzblätter vom Stiel zupfen. Die Chilischoten
ebenfalls in feine Ringe schneiden
Das
ganze Gemüse als mise en place auf der Arbeitsfläche anrichten.
Eine
grosse Schüssel mit heissem Wasser füllen und das erste Reispapier darin
einweichen. Das geht etwa eine halbe Minute. Sobald das Reispapier weich und
elastisch ist, es aus dem Wasser nehmen und auf der Arbeitsfläche ausbreiten.
Auf
dem unteren Drittel des Reispapiers länglich ein Teil des geschnittenen Gemüse,
die Kräuter und Chilischoten verteilen. Die Seiten einklappen und dann die
Rolle von unten mit leichtem Druck aufrollen. Mit dem restlichen Reispapier und
Gemüse gleich fortfahren.
Die
fertigen Sommerrollen auf einer grossen Platte halbiert oder ganz anrichten.
Die Saucen dazu stellen und genüsslich in die Saucen dippen.
Gibt es da vielleicht noch ein Rettich-Skeptiker, der überzeugt werden muss? :p
Alles
Liebe Ida
Samstag, 4. April 2015
Schnelles asiatisches Rhabarber-Cima di Rapa-Gemüse mit Sobanudeln
Kennt Ihr diese Tage, an denen man irgendwie nur Dinge
erledigen muss? Meistens langweilige Dinge, die einem nicht einmal das Gefühl
geben, man hätte etwas Sinnvolles getan. Wie zum Beispiel Rechnungen zahlen :D.
Heute war bei mir so ein Tag und zu Mittag musste es dann schnell gehen. In
solchen Momenten ist es heutzutage (auch als Veganer) so einfach, sich irgendwo
ein Sandwich oder eine Portion Pommes Frites zu besorgen und damit dem geringen
Zeitbudget gerecht zu werden. Aber eigentlich ist es genau so einfach, sich
selber etwas Frisches, Leckeres, Gesundes und Sättigendes auf den Tisch zu
zaubern. Mein heutiges Rezept steht in Nullkomanichts auf dem Tisch und trumpft
mit einer unvergleichlichen Geschmackskombination auf! Rhabarber wird ja
üblicherweise eher in süssen Gerichten verwendet, aber mir hat er heute
bewiesen, dass er auch in herzhafter Hinsicht enorm viel zu bieten hat :D Seine
säuerliche Note vereinigt sich hier mit der salzigen Sojasauce zu einem idealen
Gespann, das den Cima di Rapa einem direkt in den Mund tanzen lässt! Natürlich
machen auch die Soba-Nudeln eine gute Figur dazu, weil sie all die Aromen in
sich aufnehmen und ihre ausgewogene Harmonie nochmal richtig auf den Punkt
bringen. Ich hoffe, Ihr denkt an mich, wenn Ihr das nächste Mal im Stress seid
und vor allem daran, dass man deshalb noch lange keine Abstriche beim wohltuenden
Essen machen muss! Ich war heute so schnell, dass ich jetzt sogar noch ein
bisschen die Sonne geniessen und Euch vom Garten aus schreiben kann :D
Rezept für zwei Personen
2 Frühlingszwiebeln
Je 1 lange rote und grüne Chilischote (scharf)
3 TL Sesamöl
2 TL Vollrohrzucker
3 EL Sojasauce
150 g Sobanudeln (glutenfrei)
Den Cima di Rapa gründlich waschen und die Stiele sowie die Blätter in etwa 3 cm grosse Stücke schneiden. Den Rhabarber, die Frühlingszwiebeln sowie die Chilischoten waschen und alles in feine Streifen bzw. Ringe schneiden.
Ein Teelöffel Sesamöl erhitzen und den Cima di Rapa und Rhabarber darin ca. drei Minuten scharf anbraten und leicht mit Salz würzen. Das Gemüse sollte danach noch leicht knackig sein.
Rezept für zwei Personen
450 g Cima di Rapa
250
g Rhabarber2 Frühlingszwiebeln
Je 1 lange rote und grüne Chilischote (scharf)
3 TL Sesamöl
2 TL Vollrohrzucker
3 EL Sojasauce
150 g Sobanudeln (glutenfrei)
Den Cima di Rapa gründlich waschen und die Stiele sowie die Blätter in etwa 3 cm grosse Stücke schneiden. Den Rhabarber, die Frühlingszwiebeln sowie die Chilischoten waschen und alles in feine Streifen bzw. Ringe schneiden.
Ein Teelöffel Sesamöl erhitzen und den Cima di Rapa und Rhabarber darin ca. drei Minuten scharf anbraten und leicht mit Salz würzen. Das Gemüse sollte danach noch leicht knackig sein.
Inzwischen
die Sobanudeln in reichlich Salzwasser al dente kochen.
Die
fertigen Nudeln abgiessen und gemeinsam mit den Frühlingszwiebeln und
Chilischoten unter das Gemüse mischen. Das Ganze mit dem Sesamöl,
Vollrohrzucker und der Sojasauce abschmecken.
Die
knackige Sobapfanne auf zwei Tellern anrichten und am besten wie ich in der Sonne geniessen... ;)
Alles Liebe Ida
Abonnieren
Posts (Atom)