Nein, diesmal liegt Ihr falsch, denn dieser Kuchen wurde zwar von mir gebacken, aber nicht von mir gegessen. Obwohl ich sagen muss, ich hätte schon gerne davon gekostet, zumindest ein klitzekleines Stückchen. Das hätte sicherlich drin gelegen, meint Ihr nicht? Aber ja, ich versuche ja, zu verzichten…. Das ist jedoch nicht der Hauptgrund für meinen Verzicht, sondern dass Lila den Kuchen an die Geburtstagsparty ihrer Freundin mitnimmt.
Zitrone-Kokos-Kuchen |
Für den Kuchenteig
300
g Mehl250 g Zucker
200 g Kokosraspeln
1 Pck. Backpulver
1 Bio-Zitrone
120 ml Rapsöl
300 ml Wasser
35 ml Zitronensaft
1 EL Weissweinessig
Für die Zitronenglasur
80
g Puderzucker20 ml Zitronensaft
1 Bio-Zitrone für das Dekor
Als
Erstes den Ofen auf 180° vorheizen.
Das
Mehl mit dem Zucker, den Kokosraspeln und dem Backpulver vermengen. Das Rapsöl
in einem hohen Gefäss mit dem Wasser, dem Zitronensaft und dem Weissweinessig
gut mischen und unter die trockenen Zutaten rühren. Die Zitronenschale abreiben
und ebenfalls dazugeben und alles gut mischen, bis keine Klümpchen mehr übrig
sind. Die Kuchenmasse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und im vorgeheizten Ofen ca. 50 Minuten backen. Mit dem Zahnstocher überprüfen, ob der Kuchen schon fertig ist. Den fertigen Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Während der Kuchen auskühlt, den Zitronensaft mit dem Puderzucker vermengen. Die Zitronenglasur dann nur noch auf dem ausgekühlten Kuchen verteilen, mit geviertelten Zitronenscheiben garnieren und fest werden lassen.
Da der Kuchen zu meinem
Standartrepertoire gehört, kann ich auch ohne, dass ich genau DIESEN getestet
habe, garantieren, dass er super schmeckt! Also nichts wie ran an die Schüsseln
und überzeugt Euch selbst
Eure Ida
Sehr lecker!
AntwortenLöschenWir haben noch Cosos Whip in den Espuma Bereiter gegeben und dazu gegessen.
Danke für das Rezept.
Ohh das klingt aber lecker! Sehr gerne:)
LöschenLiebe Grüsse Ida