Richtige Würstchen verlassen natürlich nie ohne ihre besten Freunde Ketchup und Mayo das Haus und deshalb habe ich auch diese Begleiter in meiner persönlichen Interpretation hingezaubert ;)
Jedes Rezept ergibt 4 kleine Würste, 1 grosse Wurst oder 2 mittlere Würste
Walnuss-Pilz-Wurst
50 g Walnüsse
1 TL Olivenöl
100 g Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
Salz und Pfeffer
Die Zwiebel
schälen und fein würfeln. Die Pilze abbürsten und ebenfalls in kleine Würfel
schneiden. In einer beschichteten Bratpfanne das Olivenöl erhitzen und die
Zwiebeln darin goldbraun braten. Nun die Pilze zugeben und alles scharf
anbraten, bis die Pilze weich sind und es keine Flüssigkeit mehr in der Pfanne
hat. Die Pilze mit Salz und Pfeffer abschmecken und in eine grosse Schüssel
geben. Die Walnüsse ebenfalls sehr fein hacken und ohne Fett anrösten, danach ebenfalls zu den Pilzen geben. Sobald die Pilze etwas abgekühlt sind, das Kichererbsenmehl und das
Wasser untermischen und so lange rühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen
sind.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse
wurstartig auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches
Prinzip wie ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die Wurst in der Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.
Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen.
Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Petersilie-Oliven-Wurst
100 g
Kalamataoliven
20 g Petersilie1 EL Zitronensaft
Chiliflocken und Salz
100 g Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
Die Petersilie
waschen und fein hacken. Die Oliven entkernen und ebenfalls fein hacken. Beides
mit dem Kichererbsenmehl und dem Wasser in einer grossen Schüssel vermengen und
rühren, bis keine Klümpchen mehr sichtbar sind. Mit Chiliflocken und Salz
abschmecken.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse
wurstartig auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches
Prinzip wie ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die
Wurst in der Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Orient-Karotte-Wurst
1 TL Olivenöl
¼ TL Paprika rosenscharf
1 TL Paprika edelsüss
½ TL gemahlener Kreuzkümmel
½ TL getrocknete Minze
100 g Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
Salz und Chiliflocken
Die Zwiebel und
Karotten schälen. Nun die Zwiebel fein hacken und die Karotten fein reiben. Das
Olivenöl in einer beschichteten Bratpfanne erhitzen und die Zwiebeln darin
goldbraun braten. Jetzt die Karottenraspeln zugeben und braten, bis sie weich
sind und kein Wasser mehr in der Pfanne ist. Jetzt alle Gewürze zufügen und
alles mit Salz und Chiliflocken abschmecken. Das Karottengemüse in eine grosse
Schüssel geben und abkühlen lassen. Danach das Kichererbsenmehl und das Wasser
untermischen und rühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Die fertige
Masse probieren und ggf. nochmals abschmecken.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse wurstartig
auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches Prinzip wie
ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die Wurst in der
Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Apfel-Curry-Wurst
1 TL Rapsöl
1 ½ EL Currypulver
1 cm Ingwer
75 g Kichererbsenmehl
75 ml Wasser
Salz
Die Zwiebel und
die Äpfel schälen. Die Zwiebel in feine Würfel schneiden und die Äpfel fein
reiben (das Kerngehäuse nicht mit verarbeiten). Jetzt das Rapsöl erhitzen und
die Zwiebelwürfel darin goldbraun braten. Die Apfelraspeln zugeben und solange
braten, bis kein Wasser mehr in der Pfanne ist. Den Ingwer ebenfalls reiben und
mit dem Currypulver zu den Äpfeln geben. Alles in eine grosse Schüssel füllen
und abkühlen lassen. Danach das Kichererbsenmehl und das Wasser zufügen und
rühren, bis keine Klümpchen mehr zu sehen sind. Die Kichererbsenmasse mit Salz
abschmecken.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse wurstartig
auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches Prinzip wie
ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die Wurst in der
Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Rote
Beete-Thymian-Wurst
1 Rote Beete
(ca. 120 g)
80 g Lauch1 TL Olivenöl
1 TL Thymianblätter
75 Kichererbsenmehl
75 ml Wasser
Salz und Pfeffer
Den Lauch
waschen und fein hacken, die Rote Beete ebenfalls waschen (wer möchte kann sie
auch schälen) und fein reiben. Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne
erhitzen und den gehackten Lauch mit den Randenraspeln weich braten. Sobald das
ganze Wasser verdampft ist, alles in eine Schüssel geben und mit dem Thymian,
Salz und Pfeffer würzen. Nachdem das Gemüse ausgekühlt ist, das
Kichererbsenmehl und das Wasser zufügen und rühren, bis keine Klümpchen mehr
sichtbar sind. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse
wurstartig auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches
Prinzip wie ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die
Wurst in der Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Tomaten-Basilikum-Wurst
8 getrocknete in Öl eingelegte Tomaten
2 Esslöffel gehackter Basilikum
½ TL getrockneter Oregano
75 g Kichererbsenmehl
3 EL Wasser
Salz und Pfeffer
Die Tomaten
waschen und den Strunk entfernen. Die Tomaten mit vier getrockneten Tomaten
pürieren und in eine grosse Schüssel geben. Die restlichen getrockneten Tomaten
fein hacken und gemeinsam mit dem Basilikum, dem Oregano, dem Kichererbsenmehl
und dem Wasser zu den pürierten Tomaten geben. Alles gut mischen, bis keine
Klümpchen mehr zu sehen sind. Die Kichererbsenmasse mit Salz und Pfeffer würzen.
Jetzt vier Blatt
hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine
Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse
wurstartig auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches
Prinzip wie ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die
Wurst in der Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Zucchetti-Lauch-Wurst
50 g Lauch
1 TL Olivenöl
75 g Kichererbsenmehl
75 ml Wasser
Den Lauch waschen und fein hacken, die Zucchetti ebenfalls waschen, die Enden abschneiden und fein reiben. Das Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und den gehackten Lauch und die Zucchettiraspeln darin weich braten. Wenn das ganze Wasser verdampft ist, das Gemüse in eine grosse Schüssel geben und auskühlen lassen. Danach das Kichererbsenmehl und das Wasser zugeben und alles gut vermischen, bis sich alle Klümpchen aufgelöst haben.
Jetzt vier Blatt hitzebeständige Klarsichtfolie 20 x 20 cm (oder Backpapier oder kleine Mousselinetücher) vorbereiten. Je einen Viertel der Kichererbsenmasse wurstartig auf der Klarsichtfolie verteilen und nun eng einrollen (gleiches Prinzip wie ein Strudel gemacht wird). Die Enden in die Hand nehmen und die Wurst in der Luft schwingen, bis die Folie prall wird und gut verschlossen ist.
Einen Topf mit Wasser auf kleiner Stufe erhitzen. Einen Dampfaufsatz (oder Dampfkorb) auf die Pfanne stellen und die Würste darin ca. 45 Minuten dämpfen. Mit den Händen überprüfen ob sie schon fest geworden sind. Die fertigen Würste zehn Minuten ruhen lassen und dann entweder so verzehren oder anbraten. Wenn sie noch fester werden sollen, über Nacht in den Kühlschrank stellen. Die Würste schmecken übrigens auch roh als Aufschnitt sehr gut.
Rezepte ergeben eine Portion Ketchup und eine Portion Mayo
Für das Apfelketchup
2 Äpfel (ca. 225g)
1 TL Rapsöl
150 g Tomatenpassata
500 ml naturtrüber Apfelsaft (vegan)
1 Habanerochili (oder eine mildere)
Salz
Die Zwiebel
schälen und hacken, die Äpfel ebenfalls schälen, vierteln, vom Kerngehäuse
befreien und in feine Würfel schneiden. In einem grossen Topf das Rapsöl
erhitzen und die Zwiebeln darin glasig braten. Nun die Apfelstücke zugeben, mit
Salz würzen und 5 Minuten anbraten. Währenddessen immer wieder umrühren, damit
die Äpfel nicht anbrennen. Jetzt die Tomatenpassata untermischen und mit dem
Apfelsaft ablöschen. Die Habanerochili waschen und fein hacken (wer es weniger
scharf möchte, die Kernen entfernen oder eine mildere Chili nehmen) und
ebenfalls zum Ketchup geben. Alles auf kleiner Stufe 30 Minuten eindicken
lassen. Mit einem Kartoffelstampfer die Äpfel zerstampfen (wenn das Ketchup
feiner sein soll mit einem Pürierstab pürieren) und nochmals kurz aufkochen.
Das Ketchup kann einige Tage im Kühlschrank in einem sauberen gut
verschlossenen Gefäss aufbewahrt werden.
Für die
Zucchini-Senf-Mayo
1 Zucchetti (ca.
225 g)
75 g Cashewnüsse2 TL Senfsamen
2 EL Zitronensaft
Salz
Die Zuccchetti
schälen und die Enden abschneiden. Die Zucchetti in grosse Stücke schneiden und
mit den übrigen Zutaten im Mixer zu einer glatten Mayonnaise pürieren. Mit Salz
abschmecken und in einer Schale im Kühlschrank bis zum Verzehr kalt stellen.
Wer eine richtige Aufschnittwurst haben möchte, die ganze Kichererbsenmasse in ein grösseres Stück Klarsichtfolie wickeln und dann ca. 1 ½ Stunden dämpfen. Bei der Grösse und Dicke kann sowieso nach Geschmack variiert werden.
Viel Spass beim Experimentieren ;)
Alles Liebe Ida
Oh, so viele tolle Ideen! Werde ich sicher mal ausprobieren :)
AntwortenLöschenVielen vielen Dank liebe Vanessa!!! <3 Das würde mich sehr freuen :)
LöschenLiebe Grüsse Ida
Ida du bist echt genial!!! So tolle Rezepte, die du kreierst -bin total begeistert. :-)
AntwortenLöschenVielen vielen Dank Vegana das ist super lieb von Dir!!! :)
LöschenWow, ich bin sprachlos. Was für eine tolle Idee!!!!! Ich werde es ausprobieren. Vielen Dank, dass du das mit uns Lesern teilst.
AntwortenLöschenLG, Frilufa
Liebe Frilufa vielen vielen Dank!! Sehr gerne teile ich dieses Rezept mit Euch, denn ich finde es ist eine richtige Bereicherung :)
LöschenAlles Liebe Ida
Liebe Ida, herzlichen Dank für diese vielen tollen Rezepte, die werde ich schnellstmöglich ausprobieren !
AntwortenLöschenWenn man die Zutatenliste von fertigen Produkten liest, kann einem schon manchmal das Grausen kommen .... ;-)
Nochmals ein herzliches " Dankeschöööön " !
LG, Uschi
Liebe Uschi vielen vielen Dank! Das ist toll zu hören und freut mich wirklich sehr <3 das stimmt leider, viel zu viele unnötige Dinge, die in den Fertigprodukten drin sind :)
LöschenAlles Liebe Ida
ganz fantastisch! ein großes lob. ich werde demnächst auf jeden fall in der küche stehen :)
AntwortenLöschenlg
arne von the vegetarian diaries
Lieber Arne vielen vielen Dank für Dein Lob! Es freut mich sehr, dass Du die Würste nachkochen wirst :)! Übrigens hast Du einen wunderschönen Blog, den ich mir ganz genau anschauen werde:)
AntwortenLöschenLiebe Grüsse Ida
Wow, ich bin begeistert! Du bist echt kreativ. Diese gekauften Wurstersatz-Dingense finde ich meist nicht so toll, und auf Kichererbsenmehl als Basis wäre ich von selbst nicht gekommen. :-)
AntwortenLöschenVielen Dank liebe Barbara! Ja ich steh eben auch nicht so auf die gekauften Würste, deshalb dachte ich mir, dass muss doch auch anders gehen ;) Toll, dass Dir die Rezepte gefallen :)
LöschenLiebe Grüsse Ida
Liebe Ida, die Olivenwürste waren nicht ganz so unser Geschmack, aber die Walnuss-Champignon dafür umso mehr! es hat ganz super geklappt und ich werde slber noch ein bisschen weiter experimentieren. Dankeschön :)
AntwortenLöschenVielen Dank für Deine Rückmeldung und gut, dass Euch die Walnuss-Champignon-Würste geschmeckt haben :) Ja, wirklich am besten nach dem eigenen Geschmack experimentieren und würzen :)
LöschenLiebe Grüsse Ida
Das ist echt ein toller Post! Mein erstes Mal Kicherbsenmehl war nicht so toll, aber die hier werde ich mal probieren!
AntwortenLöschenDanke dafür. :)
Liebe Grüße!
http://traumfrei.blogspot.de
Vielen lieben Dank! Dann hoffen wir doch mal, dass Dein zweiter Versuch mit Kichererbsenmehl bessere Erfolge erzielt! ;)
LöschenLiebe Grüßen Ida
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenVielen herzlichen Dank. Ich bin schwer begeistert. Geschmacklich einfach nur gut - habe als erstes die Tomaten Basilikum Variante gemacht. Wie schön - Aufschnitt ohne Glutengummi. :-)
AntwortenLöschenDass mit der Bratfolie hat bei mir nicht funktioniert. Da war ich einfach zu dusselig. :-) Ich habe dann Alufolie genommen und sie im Ofen gebacken. Ging auch. Aber ich werde weiterhin mit dieser Folie üben... :-)
Vielen herzlichen Dank nochmal. Ich poste auf meiner Seite und im Eckmeier Forum den Link zu Dir....
Das freut mich liebe Elke! Ja, mit Seitan kann ich mich irgendwie auch nicht richtig anfreunden... Bin mir sicher, dass das mit der Bratfolie beim nächsten Mal klappen wird:)
LöschenViel Spass beim Experimentieren und vielen Dank für den lieben Kommentar und das Verlinken :)
Liebe Grüsse Ida
Würstchen selbst machen- lecker!
AntwortenLöschenDas finde ich auch :)
AntwortenLöschenhi, tolle rezepte! weißt du was über die haltbarkeit und ob sie sich einfrieren lassen?
AntwortenLöschenlg, felix
Vielen Dank lieber Felix! Leider habe ich keine Erfahrung mit dem Aufbewahren, da die Würste bei uns immer sehr schnell weg sind... Aber einige Tage im Kühlschrank sollten sie schon haltbar sein. Eingefroren habe ich sie noch nie.... Doch ein Versuch wäre es wert :)
LöschenLiebe Grüsse Ida
Hallo Ida, erstmal danke für das leckere Rezept. Geschmacklich super, die Konsistenz jedoch eher trocken, brotartig bis krümelig. Nimmst Du wirklich nur so wenig Wasser? Kichererbsen schlucken doch fast das 4fach an Wasser.
AntwortenLöschenLG, Barbara
Liebe Lisa vielen Dank für Deinen Kommentar :) Ich nehme wirklich nur so wenig Wasser, weil das Gemüse die Würste ja zusätzlich noch saftig machen sollte und bei mir waren sie so dann auch nicht krümelig... Vielleicht versuchst Du es mal mit mehr Wasser? Ich hoffe es klappt dann und wird so wie Du es Dir erwünschst :)
LöschenLiebe Grüsse Ida
Diese Rezepte klingen so genial, dadurch bin ich erst auf deinen wundervollen Blog aufmerksam geworden :) Doch eine Frage hätte ich noch: Meinst du, das Ganze könnte auch mit selbst gemahlenem Kichererbsenmehl funktionieren? Das im Laden ist ja meistens geröstet und hat daher vermutlich andere Bindeeigenschaften...
AntwortenLöschenIch hab die mit Rote Beete und die Karotte-Orientalisch gemacht - hat toll geklappt und super geschmeckt.
AntwortenLöschenIch habe einen Thermomix, daher ist es gar kein Problem, die im Dampf zu garen.
Ich werde noch weiter probieren.
Danke für die tolle Inspiration
(Ich geb zu, ich bin keine Veganerin, lebe aber sehr gesund und esse auch gerne vegan - da bin ich bei dir absolut richtig)
Liebe Grüße, Michaela
Liebe Michaela das freut mich sehr zu hören! Ich bin mir sicher, dir sind auch viele tolle Variationen eingefallen :)
LöschenLiebe Grüsse
Ida
liebe ida,
AntwortenLöschenvielen dank, dass du deine experimente hier teilst.
ich werde die würste gerne ausprobieren, fühle mich nur mit der plastikfolie unwohl. hast du eine idee, wie sie (plastikfrei) ersetzt werden könnte?
Mache ich gerne! Du könntest sie eventuell vorsichtig in Backpapier einrollen, dann werden es wahrscheinlich nicht direkt Würste, das macht ja aber nichts.
LöschenLiebe Grüsse
Ida
Wow super toll, vielen Dank! Morgen werde ich gleich mal an die Würste machen :-). LG Ursula
AntwortenLöschenHallo, ich habe gerade diese Seite entdeckt und möchte diese Würste gerne ausprobieren. Hast du vielleicht eine Art Basisrezept ohne Nüsse, Champignons etc., dass so etwas wie Wiener herauskommt? Das Experimentieren fiele mir dann bestimmt leichter, wenn ich darauf dann aufbauen könnte.
AntwortenLöschenVielen Dank und liebe Grüße